Für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen sind ganz alltägliche Dinge wie Einkaufen, Restaurantbesuche oder der Gang in den Friseursalon oft mit unüberwindbaren Hürden verbunden, da für sie der Zugang durch Stufen erschwert oder manchmal verhindert wird. Das betrifft nicht nur Gehbehinderte oder Rollstuhlfahrende, sondern auch Eltern mit Kinderwagen oder Senior*innen, die auf Rollatoren angewiesen sind.
Hürden selbst erfahren. |
Gleich ist es geschafft! |
Immer der Reihe nach... |
Nachdem der barrierefreie Stadtteilführer gedruckt ist, wird der Faltplan an über 630 Haushalte in den Senioren-Wohnstiften im Martini-Quartier verteilt und in Eppendorfer Praxen und Geschäften ausgelegt.
Wenn der barrierefreie Stadtteilführer realisiert wird, kommt Eppendorf der Grundvoraussetzung von Inklusion ein Stück näher, nämlich in allen Lebensbereichen Strukturen zu schaffen, die es den Mitgliedern dieser Gesellschaft ermöglichen, gleichberechtigt und selbstbestimmt teilzuhaben – mit und ohne Behinderung. Denn Inklusion bedeutet Zugehörigkeit, also das Gegenteil von Ausgrenzung.
Wer eine Anzeige schalten oder spenden möchte, kann sich bei MARTINIerLEBEN unter Tel. 040-46 77 93 25 oder info@martinierleben.de melden.
Bankverbindung:
Verwendungszweck: Eppendorf Barrierefrei
MARTINIerLEBEN e.V.
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